Klassische Ausleitungsverfahren
Eine Ansammlung schädlicher Stoffe in unserem Organismus kann zur Verschlackung des Bindegewebes und der Muskulatur aber auch langfristig zu verschiedenen Erkrankungen führen.
Die klassischen Ausleitungsverfahren leiten die Schadstoffe über die Haut, die Lymphgefäße, den Darm, die Leber und die Nieren nach außen ab.
In meiner Naturheilpraxis Homöopathie in Hannover biete ich folgende „klassische Ausleitungsverfahren“ an:
Schröpftherapie und Schröpfmassage
Mittels der Schröpfköpfe (aus Glas) wird auf den entsprechenden Hautbezirken ein Unterdruck erzeugt. Dadurch werden Schadstoffe aus den jeweiligen Schmerzzonen, die sich vorwiegend am Rücken befinden über die Haut abgeleitet. Neben dem reinigenden Effekt wird hier auch einen tiefe Entspannung über das vegetative Nervensystem erzielt.
Baunscheidtismus
Mit dem sogenannten Lebenswecker werden – je nach therapeutischer Indikation – minimale schmerzlose Einstiche in die Haut vorgenommen. Danach werden die Stellen mit einem speziellen Baunscheidt-Öl eingerieben. Die Haut erwärmt sich und bildet kleine Quaddeln, in denen sich schädliche Stoffe sammeln, dadurch wird eine Entschlackung, Entspannung und Tiefendurchblutung erreicht.
Einige Beschwerden, die mit Ausleitungsverfahren behandelt werden können:
- Verspannungen der Muskulatur
- Erkältungskrankheiten
- Kopfschmerzen/Migräne
- Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
- Verschlackungen des Bindegewebes (auch Cellulitis)
- allgemeine Entschlackung und Entgiftung des Organismus
- vegetative Dysregulation (Stress)
- prämenstruelles Syndrom
- u.v.m.